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Juan Cordoba - NoSoul ///

NoSoul comes from a non-musical background so what he lacks in musical theory, he compensates with passion. Born in Córdoba, Argentina and with 23 years old, he has played in small clubs in his hometown and he is part of a small group of underground Djs who promote local talents with an event called Ecléctica with nice success within the local people. He can go from funky house to acid, breaks, liveset performance, Minimal or techno. He loves music and that shows on his performances.





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Dennis Frost ///

Dennis’ career as a DJ started at the turn of the millennium. Greatly influenced by garage, electro clash and classic techno his musical taste was formed at a young age. As years progressed his interest shifted to funk and soulful house which became also obvious in his musical choices on stage. Currently his style can best described as a righteous mix between UK garage, funky techno and nu disco music. After moving to Thailand in 2010 his star rose quickly with permanent DJ residencies at Motoroom Club Asia, Planet Earth Beach Club, Ocean Beach Club and the Unique Pool Parties. As performing at clubs and events wasn’t enough Dennis started to organize his own events and musical concepts as “Vintage Bangkok” and “Discodiet” at places like Sofitel, Maggie Choo’s, Marshmellow Bar and DIB Skybar to name a few. Old school is a term that suits Dennis well as he is one of those few DJs who still spins vinyl whenever he gets a chance. In his record bag you’ll always find a nice extra set of drum n bass, break beats, jungle and even reggae classics. As a guest DJ he can nowadays be found on a regular basis at Oskar Bistro, Koi Fashion Lounge and Tapas in Bangkok. Other highlights in the last few year include performances at well know clubs all around Thailand: Bed Supperclub, Glow Club, The Pier Club, Velvet, Narz, Thai Lounge, Welfare, Red Square, Demo, Club Culture, One Love Bar, Levels/ V-Club, Viva8, Pullman Hotel, Hard Rock Hotel, Octave Rooftop.
Booking: +6690-971-0032, maipanrai@gmail.com





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Boris Köhler ///

Boris was born in Berlin / Germany. His father comes from Jugoslavia. He began to develop his musical talents at the tender age of 9, studying classical music, playing electronic piano and writing love songs. Seven years on he became a foundation member of the underground Rap group, Make It Ruff (a DJ, a rapper and a female vocalist), where he formed and shaped his ragga-rap style. His passion for rap led him to work as an assistant in recording studios and as a DJ. That is how he crossed his future producer's way. He immediately accepted their proposal to become the rapper of their new-born project Maxx under the name of Gary B. Afterwards he took part to Odyssey's single Boom Boom, and to Blind Date - I Wanna Have Fun. He has also written some songs together with Mark'Oh such as Randy (Never Stop The Feeling).




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Michael Werner ///

Michael Werner machte schon vor seinen Musikexperimenten die ersten DJ Versuche 1984 zur Breakdancewelle. Mit zwei Turntables und einem Mixer der billigsten Sorte scratchte und mixte er noch zu Hause bei einen Eltern drauflos. Was die Eltern natürlich nicht lange aushielten und er praktisch gezwungen war auf Parties aufzulegen. 1993 fing er dann an, mit verschiedenen Produzententeams Musik zu produzieren. Ein Jahr später gab es dann auch schon die erste Ver- öffentlichung, welche allerdings die schlechteste Cover Version des Jahres wurde. Doch das ermutigte ihn erst recht weiter zu machen. Es wurde ein Studio aufgebaut. Es folgten dann bis heute erfolgreiche Veröffentlichungen im Club und Techno Bereich.

Michael Werner still made his first DJ of attempts before his music experiments 1984 with the Breakdancesensation. With two Turntables and a mixer of the cheapest sort he mixed and scratched still at home with his parents straight on. Which parents not for a long time bore and he practically in a forced manner were on Parties to be presented. He began 1993 then to produce music. One year more it gave then already the first release and but it became equal the worst Cover version of the year. To make quite further but encouraged it only. A studio was developed and it followed then more successful releases in the club range.





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Pierre Deutschmann ///

Pierre Deutschmann zählt zu den renommierten Künstlern in Berlin und hat vor allem durch seine Remixe für die Mayday- und Loveparadehymnen auf sich aufmerksam gemacht. Zudem säumen unzählige Releases seinen Weg. Was Pierre Deutschmann mitzuteilen hat, überbringt er in einem in seinem unverkennbaren Sound mit Abgehgarantie. Nicht zuletzt deshalb erreichen den Berliner Remixanfragen von namhaften Acts wie Paul van Dyk, Lexy & K-Paul, Westbam und die Raketen. Neben seinen Aktivitäten als Pierre Deutschmann ist er auch als "Acrylite", "Jetsetta" und "Fast Pierre" unterwegs, denn nichts ist ihm mehr zu wider als Langweile. Die wird er in der nächsten Zeit wohl kaum haben, denn seine neuen Releases auf clubcity werden bei vielen Top DJs laufen. Auch außerhalb des Tonstudios hat Pierre Deutschmann einen eng gestrickten Terminkalender als DJ.




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Alex Harmony ///

Die frühen Breakbeats hatten es Alex Harmony 1994 angetan, als er damals im Alter von 16 Jahren das erste Mal mit der elektronischen Musik in Berührung kam und fortan nicht mehr los lassen konnte. Vier Jahre später wurde mit "Music sounds better with U" die erste Platte gekauft und die Liebe zur House Musik, in all Ihren Facetten, entwickelte sich über die letzten 10 Jahre zudem wo er heute angekommen ist: TechHouse und Minimal. Wichtig für ihn ist die Message eines jeden Tracks, auch bei seinen eigenen. Der Sound muss ein Gefühl vermitteln und zudem noch tanzbar sein, die Meute auf eine Reise bringen, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Dabei spielen für ihn Harmonie und ausgeklügelte Drums eine wichtige Rolle, die sich in der Affinität seiner Wurzeln widerspiegeln. Als DJ versucht er jedoch eigentlich nur eines, und das ist den Club zu rocken. Sei es mit minimalen oder technoiderem Tracks die das Publikum in den frühen Morgen schicken. Es geht ihm nicht darum cool zu sein, sondern ein Teil des Publikums, denn das DJ-Dasein versteht der Wahl Karlsruher als Rolle eines Entertainers. Die Sets werden aufgebaut wie der Verlauf der Sonne, in der die Musik langsam gesteigert wird bis zum Höhepunkt, wieder versinkt und im Laufe des Morgens in feinen Klängen endet. Als Ganzes kann man dies als ein Gesamtbild einer Reise ins Elektronische dieser Zeit sehen. Hauptdarsteller sind das Publikum und die Musik, er ist nur derjenige der das alles möglich macht und alle auf eine Reise befördert. Oberste Maxime dabei ist: Es muss rocken, egal wie, egal wo und egal wann.




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Captain Oats ///

Timo Hühner, 21 Jahre aus Frankfurt am Main steckt hinter dem Projektnamen "Captain Oats". Timo entdeckte schon im frühen Alter die Leidenschaft für Musik. Früher begeisterte ihn vor allem die Deutsche Hip Hop Szene und er versank in vielen Klängen und texten von damalig aktuellen Künstlern wie z.B. Stieber Twins, Torch, Mc Rene, Freundeskreis und vielen Anderen. Im Alter von 15 Jahren präsentierte ihm ein Kollege eine Goa Compilation, in dessen Klängen er gleich versank. Von diesem Moment an wusste er das Elektronische Tanz Musik genau seine Leidenschaft werden würde. Von dort an organisierte sich sein Alltag rund um Elektronische Tanzmusik und Künstler wie Infected Mushroom, Electric Universe, D-Nox und viele andere. Mit 18 Jahren machte er dann seine ersten Erfahrungen mit der Musik Software Reason. Diese Phase ging dann aus zeitlichen Gründen leider wieder schnell zu ende - lebte dann aber zum Glück in Addition mit dem neu entwickelten Spaß an Techno, Tech-House, Ambient und Minimal im laufe seines 20 ten Lebensjahr wieder auf.


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